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Präferenzen: Präferenzen sind unsere relativen Vorlieben für verschiedene Dinge. Sie werden durch unsere individuellen Erfahrungen, Werte und Ziele geprägt. Siehe auch Handlungen, Handlungstheorie, Ziele, Absichten, Erfahrungen, Werte, Rationalität._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Kenneth J. Arrow über Präferenzen – Lexikon der Argumente
Surowiecki I 352 Präferenzen/Unmöglichkeit/Arrow/Surowiecki: Arrows Unmöglichkeitstheorem zeigt, warum kein Abstimmverfahren anscheinend problemlose Bedingungen erfüllt und gewährleistet, dass der Ausgang der Abstimmung die tatsächlichen Präferenzen der Gruppe reflektiert. >Arrow-Theorem. Surowiecki: Das kann nicht auf die Lösung von Kognitionsaufgaben durch Gruppen angewandt werden, denn zumindest der Theorie nach ist die Lösung solcher Probleme keine Frage eines Aggregierens von Vorlieben. Vgl. >Kollektive Intelligenz/Surowiecki._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
EconArrow I Kenneth J. Arrow Social Choice and Individual Values: Third Edition New Haven 2012 Surowi I James Surowiecki Die Weisheit der Vielen: Warum Gruppen klüger sind als Einzelne und wie wir das kollektive Wissen für unser wirtschaftliches, soziales und politisches Handeln nutzen können München 2005 |